Culture Station

Culture Station Logo
Logo der Culture Station

Über den Bildschirm hinaus

Above and beyond the interface – das ist der Slogan, der unsere Terminals am besten beschreibt. Wir bringen Ihre Botschaft in Schaufenster, in Innenstädte, auf Bildschirme. Aber was wir erreichen wollen, ist nicht das Schaufenster – und auch nicht der Bildschirm. Wir wollen Menschen erreichen.

Die Culture Station ist ein Werkzeug des neuen Jahrtausends. Es ist so ökologisch, wie Technik nur sein kann, und es lebt nicht von der Elektronik, sondern von Inhalten.

Dabei werden Upcycling, Müllvermeidung und Digitalisierung verbunden. Ein durchdachtes Gesamtkonzept macht Schaufenster damit zur Plattform einer „Green Smart City„.

Moderne Digitalisierung muss folgende Kriterien erfüllen:

  • sie muss ökologisch und stromsparend sein
  • sie muss kostensparend sein
  • sie muss leicht zu bedienen sein (agil)
  • sie muss Müll vermeiden
  • sie muss solidarisch, integrativ und inklusiv sein

Culture Stations sind vollautomatisiert und können im 24/7 Betrieb ohne Wartung laufen. Zusätzlich sind sie fernsteuerbar. Außerdem zeigen sie als Kiosk-Systeme Werbung und Infos der betreibenden Geschäfte. Sie geben Künstler*innen eine Chance, wahrgenommen zu werden und wieder Geld einzunehmen. Die Smart City Art Aktion bietet außerdem neue Wege zur Inklusion schwer körperbehinderter Personen (App „Elena“).

Culture Stations entstehen aus Upcycling. Bezugsquelle und Partner hierfür ist die Weingartener Firma IWO gGmbH.

http://iwo-ggmbh.de/

Culture Stations zeigen Bewegtbilder in Ihrem Schaufenster

Der Prototyp der Culture Station: Upcycling-Bildschirm und Steuergerät, Bluetooth Lautsprecher zur Sound-Übertragung auch durch Schaufensterscheiben hindurch

„Mini“ Culture Station mit Upcycling Gebrauchtbildschirm

Das Projekt „Smart City Art“ der Stadt Weingarten läuft auf den Culture Stations und wird von der Stadt gefördert.

Culture Stations: von 40cm bis 5 Meter

Culture Stations entstehen aus intelligenter, modularer Technik. Wenn diese Technik vollständig ins Schaufenster integriert ist – etwa mit transparenten Folien, so ist das Schaufenster selbst die Station. Die Grund-Idee dagegen ist so einfach gehalten, dass auch kleine Unternehmen Ihr Schaufenster einfach direkt digitalisieren können, indem sie ein Terminal aufstellen, das wartungsfrei, stromsparend und billig in der Anschaffung ist.

Akzeptanz

Wie viele neue Ideen muss auch die Culture Station zunächst Ängste und Vorbehalte überwinden. Darum wurde das Digitalisierungskonzept um „smarte“ Techniken erweitert und ein Kultur-Bezug gesetzt. Digitalisierung ist mehr eine Frage des Menschlichen und der Akzeptanz als ein Technikproblem.

Smart City realisieren mit Culture Station

Culture Stations verwandeln die Innenstadt in eine Smart City. Sie laufen wartungsfrei und sind sehr einfach zu bedienen. Die Bedienungsanleitung heißt: „Stecken Sie den Stecker in die Steckdose“.

Fernwartung ist durch WLAN oder Kabel (energiesparend) möglich, Benutzende können aber auch einfach mit wenigen Handgriffen eigene Playlists aufspielen. Alle Culture Stations laufen mit Raspberry freier (Open Source) Software. Die Kiosk-Systeme sind versatile Einplatinen-Computer so dass praktisch jede Art von Lautsprecher oder auch Kamera angeschlossen werden kann.

DADURCH SIND BELIEBIGE WEITERE SMART CITY FUNKTIONEN NACHRÜSTBAR.

Zu den Culture Stations gehören QR Codes, über die angezeigte Waren bestellt oder gezeigte Kontakte direkt genutzt werden können. Auch Shoplösungen können angebunden werden, so dass an der aufgestellten Station die zugehörigen Internet Seiten abgescannt werden können. Sie können minuten-aktuell Informationen publizieren, Multimedia Inhalte wiedergeben oder auch als nachts oder im Magazin der Ladenüberwachung dienen.

Im Schaufenster kann eine Culture Station auch ein reichhaltiges Kulturprogramm zeigen – Kurze Clips von wenigen Minuten Dauer unterhalten Ihre Kundschaft, ziehen neugierige Blicke an und können Events ankündigen oder darstellen. Dies ermöglicht Kulturschaffenden, das Angebot mitzugestalten und dafür vom Shop-Inhaber ein Entgelt zu enthalten. Dadurch wird die Akzeptanz des Angebots beim Publikum erhöht, das Interesse steigt und die lokale Community wird stärker eingebunden.


Der folgende Absatz stammt von der KI ChatGPT:

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Schaufenster von Geschäften in der Innenstadt im Rahmen von Smart City-Initiativen genutzt werden können. Einige Beispiele sind:

  1. Energieeffizienz: Schaufenster können mit energieeffizienten Beleuchtungssystemen ausgestattet werden, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
  2. Nachhaltigkeit: Schaufenster können auch genutzt werden, um über nachhaltige Produkte und Dienstleistungen zu informieren und zu fördern.
  3. Soziale Integration: Schaufenster können auch als Plattform für soziale Integration genutzt werden, indem sie zum Beispiel Informationen über lokale Gemeinschaftsinitiativen oder -ereignisse anzeigen.
  4. Verkehrserziehung: Schaufenster können auch genutzt werden, um Verkehrserziehungskampagnen durchzuführen, zum Beispiel indem sie Sicherheitshinweise oder Informationen über alternative Fortbewegungsmöglichkeiten anzeigen.
  5. Kunst und Kultur: Schaufenster können auch als Ausstellungsfläche für Kunstwerke oder andere kulturelle Ausstellungen genutzt werden, um die Attraktivität der Innenstadt zu erhöhen.
  6. Technologie: Schaufenster können auch genutzt werden, um neue Technologien zu präsentieren und zu demonstrieren, zum Beispiel indem sie interaktive Anwendungen oder Augmented Reality-Erlebnisse anbieten.

Es ist wichtig, dass Smart City-Initiativen immer im Einklang mit den Bedürfnissen und Wünschen der lokalen Gemeinschaft entwickelt werden und dass alle Beteiligten in die Planung und Umsetzung einbezogen werden.

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