Citizen Journalism ist die konsequente Fortführung des persönlichen, allgegenwärtigen Internet – eine Kombination aus allen Entwicklungsstufen des Internet von Web 1 bis Web 5.
Das Konzept setzt sich immer mehr durch und entscheidet Wahlen, beeinflusst Kaufverhalten und soziale Strömungen.
Publikation wird immer leichter, da die elektronischen Plattformen sich immer mehr ausbreiten. Seit „Künstliche Intelligenz“ (KI) jedoch Inhalte erstellen kann, hat eine Inhalts-Flut begonnen, die kreative und originelle Inhalte zu verschütten droht.
Es gibt also eine menschliche und eine automatische Konkurrenz.
Wer mit Inhalten ein Publikum erreichen will, braucht also Konzepte, die sich wirtschaftlich tragen und das Publikum nachhaltig erreichen.
Eine mögliche Lösung heißt Kooperation oder Teambuilding. Der Einsatz offener Konzepte und vieler Methoden aus der Online Industrie (Agilität, Open Source, Automatisierung, Single Source Publishing) ermöglicht dabei eine Steigerung der Effizienz, die sich auf die Verbreitungstechnik bezieht.
Inhalte durch die KI erstellen zu lassen, ist gefährlich, weil Urheberrechts-Konflikte drohen, ein Kontrollverlust stattfindet und weil man dadurch in einen Konkurrenzkampf mit der Technik einsteigt, den diese gewinnen wird.
Eine Chance haben echte Anliegen, die echte Menschen miteinander verbinden.
Einen möglichen Leitfaden dazu stellen wir Ihnen hier zur Verfügung: „Citizen Journalism als offenes Projekt“.