strohm.IT: business model

strohm.IT ist ein Multimedia Studio. Im Mittelpunkt des Geschäftsmodells steht ein Katalog von Projekten, die Gewinn durch Verwertung von Urheberrechten oder durch Werbung erzeugen. Dabei werden alle Medienkanäle genutzt. Gegenwärtig ist die Firma darauf konzentriert, nachhaltige und diversifizierte Einnahmequellen zu erschließen, indem sie für ihre Kundschaft Marken verstärkt, Services und Produkte bewirbt sowie eigenen Content verkauft oder lizenziert.

strohm.IT arbeitet mit anderen Content Creators an der Vermarktung urheberrechtlich geschützten Kreativmaterials (#IntellectualProperty #IP). Primäre Werbekunden sind Unternehmen und Körperschaften, die effiziente Me­thoden zur Erhöhung der Reichweite ihrer Ideen, Produktlinien und Dienstleistungen schätzen.

strohm.IT publiziert mehrsprachig, on- und offline, digital und in Print. Neben der Realisierung von Online-Auftritten, Events und Ausstellungen gibt die Firma Druckerzeugnisse heraus und betreibt eine automatisierte Plattform aus Blogs und Webseiten. Dabei verbindet sie Single Source Publishing mit gesellschaftlichem Engagement und einem konsequent interdisziplinären Ansatz.

Der Effekt ist ein Publikations-Mechanismus, der Firmen und Creators neue Chancen eröffnet und effizientes, virales Storytelling verbilligt und beschleunigt. Ideen werden Events, Events werden Medien, regionale Ereignisse werden überörtliche Kampagnen. #hyperlocal #storytelling

strohm.IT punktet mit Erfahrung, Know-How und individuell zugeschnittenen Herangehensweisen. Der Herausforderung immer schnelleren globalen Wandels begegnet das Studio mit ständiger Optimierung und provokanter Originalität.

Infotainment in Weingarten

Ab Januar werden die Schaufenster der Innenstadt zu Edutainment bzw. Infotainment-Stationen.

Die Fasnet wird für ALLE, für Kinder, Erwachsene und Menschen aus jeder Kultur erklärt.

Die Maus „Plausi“ ist dabei der Sympathieträger und die Identifikations-Figur für die Kleineren.

Genießerwochen Weingarten

Ende September sind die Genießerwochen „HIMMLISCH GENIESSEN“ in Weingarten: Die Gastronomie vor Ort bietet in dieser Zeit ein besonderes und besonders leckeres Programm, gesund und mit hiesigen und jahreszeitlichen Zutaten!

strohm IT bewirbt die Aktion in unseren Schaufensterstationen.

„One Spirit“ – Gemeinschaftsgeist für Weingarten

„One Spirit“ ist eine freie und freiwillige Initiative für Weingarten. Sie wurde von einer gemischten Gruppe der Kulturszene erdacht und soll aussagen, dass wir als Bürgerinnen & Bürger alle gemeinsam daran arbeiten wollen, unsere Stadt zu verbessern. Die Initiative ist unpolitisch, religionsneutral und verfolgt als Ziel ausschließlich die Idee der Kooperation, Gemeinschaft und gegenseitigen Hilfe. Diese kann privat, geschäftlich, familiär oder einfach allgemein sein.

Culture Stations jetzt mit Doppel-Bildschirm

Die Culture Stations haben jetzt die Möglichkeit, einen doppelten
Bildschirm anzusteuern und im einen Bildschirm eine Webseite, im andern
einen Videofilm anzuzeigen. Start ist vollautomatisch. Das neue Feature
kann jetzt auch in den Räumen der Agentur an der Vorführstation
besichtigt werden. Damit ist nicht nur die Anzeigefläche vergrößert, die
Geräte haben jetzt auch eine Doppelfunktion als Info-Kioske einerseits
und Werbeterminals andererseits.

Culture Stations jetzt mit Doppel-Bildschirm

Die Culture Stations haben jetzt die Möglichkeit, einen doppelten
Bildschirm anzusteuern und im einen Bildschirm eine Webseite, im andern
einen Videofilm anzuzeigen. Start ist vollautomatisch. Das neue Feature
kann jetzt auch in den Räumen der Agentur an der Vorführstation
besichtigt werden.

Collective Impact

Das Konzept des Collective Impact bezieht sich auf die Zusammenarbeit von verschiedenen Organisationen, Einzelpersonen und Gemeinden, um gemeinsam eine bedeutende gesellschaftliche Veränderung zu bewirken. Diese Zusammenarbeit erfolgt in der Regel im Rahmen eines gemeinsamen Zieles oder einer gemeinsamen Vision, die alle Beteiligten teilen.

Das Konzept des Collective Impact wurde erstmals 2011 von John Kania und Mark Kramer in der Stanford Social Innovation Review vorgestellt. Sie argumentierten, dass die komplexen sozialen Probleme, mit denen die Gesellschaft heute konfrontiert ist, in der Regel zu komplex sind, um von einer einzelnen Organisation oder Initiative gelöst zu werden. Stattdessen erfordern sie eine koordinierte Anstrengung von vielen verschiedenen Akteuren, die gemeinsam agieren.

Das Konzept des Collective Impact umfasst fünf Kernprinzipien:

  1. Gemeinsame Vision: Alle Beteiligten müssen eine gemeinsame Vision haben und verstehen, wie ihre individuellen Anstrengungen zu dieser Vision beitragen.
  2. Gemeinsames Ziel: Es muss klar definierte und messbare Ziele geben, die von allen Beteiligten geteilt werden.
  3. Gemeinsame Messung: Es muss eine gemeinsame Methode zur Messung des Fortschritts geben, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf Kurs bleiben und die Fortschritte beobachten können.
  4. Gemeinsame Strategie: Es muss eine koordinierte Strategie geben, die von allen Beteiligten geteilt wird und die darauf abzielt, die gemeinsamen Ziele zu erreichen.
  5. Gemeinsame Beteiligung: Es muss eine gemeinsame Verantwortung für die Umsetzung der Strategie und den Erreichen der Ziele geben.

Das Konzept des Collective Impact wird häufig in der Entwicklung von Gemeindeprogrammen und -initiativen eingesetzt, um soziale Probleme wie Armut, Bildungsmängel und Gesundheitsprobleme anzugehen. Es wird angenommen, dass die Zusammenarbeit von verschiedenen Akteuren, die unterschiedliche Perspektiven und Ressourcen einbringen, effektiver ist, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken, als wenn jede Organisation für sich arbeitet.

Dieser Text wurde erstellt mit:

ChatGPT / https://openai.com/blog/chatgpt/
(c) openai 2022

Culture Station

Management Summary

Problemstellung Firmen in der Innenstadt: Unsichere Informationslage: Geschäfte in der Innenstadt haben das Bedürfnis, ihre Kunden anzusprechen und ihnen Infos und Angebote mitzuteilen. Öffnungszeiten und Bedingungen wechseln. Viele Geschäfte hängen ZETTEL in ihre Schaufenster.

Problemstellung Kunstschaffende: Es gibt außer dem Internet keine Plattform, im Internet werden Lokalkünstler schlecht wahrgenommen.

Problem für alle: Kunden und Publikum wandern ins Internet zu Monopolisten und Weltstars ab – die lokalen Anbieter und Performer schauen in die Röhre.

Lösung: SCHAUFENSTER-TECHNIK. Information der Kundschaft und des Publikums über Bildschirme in den Schaufenstern. Sowie wieder geöffnet werden darf, kann der Bildschirm als „Werbe-TV“ im Geschäftsraum dienen – und zu jeder Zeit im Schaufenster werben.

Mit einem sehr kleinen Steuergerät kann ein Bildschirm (zB aus dem leeren Büro) ins Schaufenster gestellt werden und ist über Internet oder Chip programmierbar.

  • Kunst ausstellen, mit oder ohne Sound – als Werbepause
  • Öffnungszeiten und Angebote in Echtzeit und bewegt ins Schaufenster stellen
  • Künstlerinnen und Künstler können auf dieser Plattform Kunst anbieten: kostenlos oder kostenpflichtig
  • Geringe Kosten für die Technik

Das System zeigt in mehreren Städten Geschäftswerbung, unterbrochen von Kunst-Präsentationen. Als „Werbepausen“ werden Konzertaufzeichnungen, Gemälde, Fotografie, Zeichnungen, Graffiti oder Wortkunst gezeigt,

Auf den Punkt gebracht:

Die Geschäfte stellen sich ein Laden-Fernsehen hin, um die Kundschaft anzuziehen und zu informieren. Und die Kunstschaffenden peppen das Programm auf.

Hauptseite des Projekts

Webrings

Dieser Artikel beschreibt eine Methode aus dem Bereich der Suchmaschinen-Optimierung.

Web-Ringe sind eine Methode der Verknüpfung von Webseiten, bei denen eine horizontale, lineare Meta-Erzählung über mehrere Webseiten hinweg angelegt wird.

Im einfachsten Fall lautet die Erzählung: „Schau mal, wir gehören zusammen“. In komplexeren Fällen wird eine strukturierte Erzählung angelegt, die vom hierarchisch Allgemeinen zum Speziellen geht, logisch oder chronologisch von einem Stadium zum andern oder auch im Wege der Analogie gleichrangige oder sehr ähnliche Aspekte einer Erzählung nennt.

Dabei wird eine übergeordnete, also eine Meta-Ebene angelegt, die sich aus den Verzweigungsbäumen des Internet heraushebt und eine Sinnstruktur ergibt, die die Suchmaschine auswertet.

Im folgenden wird aufgezeigt, welche Arten von Webseiten-Verbindungen es gibt.

Teilnehmer-Kreis

Ein Webring kann mehrere gleichartige oder durch einen gemeinsamen Zweck oder Zusammenhang verbundene Webseiten kenntlich machen, in der gleichen Weise, wie das Tragen eines Buttons Menschen mit ähnlicher Ansicht oder gleicher Parteizugehörigkeit kenntlich machen könnte. Dies ist beispielsweise geeignet für Kollektive oder Konsortien.

Erzählung

Ein Webring kann beispielsweise einen Herstellungsprozess beschreiben, dessen Einstiegsseite eine Übersicht nennt und dann von Seite zu Seite in einem sinnvollen Nacheinander Einzeldokumente aus unterschiedlichen Firmen zusammenfasst.

Beispiel

Sie erstellen einen Webring für Immobilien-Käufer. Dabei erstellen Sie einen Webring, der mit einer Einstiegsseite beginnt und dann von einer Firma mit Immobilien-Angeboten zu einer Maklerfirma, einem Bauunternehmen, einem Innen-Architekturbüro, einer Anstreicherfirma und einem Gartenbau-Betrieb leitet. Die Weiterleitung kann über Automatik, Vorschauseiten, klickbare Schalter oder über all diese Techniken gemeinsam funktionieren.


Verprivatung

„Verprivatung“ ist ein vergleichsweise neues Tätigkeitsgebiet. Im Grunde ist es das Antonym (Gegenbegriff) zu „Veröffentlichung“ oder „Publikation“ und bedeutet, dass Informationen dem Zugriff der Öffentlichkeit entzogen werden. Schutzgut ist dabei die Privacy.

Verprivatung geschieht durch Identifikation des Schutzmaterials, durch Aufrichten von Zugriffsbarrieren, durch Klärung und Auflistung der Einfallstore und Schematisierung der Informationsflüsse.

Während „Privacy“ den passiven Zustand beschreibt, dass eben kein Fremd-Zugriff erfolgt, ist die „Verprivatung“ der tätige Kampf gegen Fremdzugriff und dessen proaktive Verhinderung.

Im einfachsten Fall werden Informationen dem Zugriff entzogen, indem sie auf offline gestellt und offline verwaltet werden („cold-wallet Konzept“).

Das bedeutet allerdings auch, dass die Verarbeitung offline erfolgen muss. Im Einzelfall kann es auch heißen, dass die Verarbeitung abhörsicher erfolgt. Das kann soweit gehen, dass funksichere Innenräume ohne direkte Verbindung zur Außenwelt und mit Zugangskontrollen notwendig sind.

Vernetzte Betriebssysteme stellen die auf ihnen verarbeiteten Informationen im Sinne der Verprivatung öffentlich. Das heißt, der Tagebuch-Schreibende nutzt Papier und schreibt von Hand, um Information nur für sich selbst aufzubewahren. Gleiches gilt für den privaten Brief.

Entwickler setzen in der Regel auf Systeme, die durch Verschlüsselung geschützt sind. Dies ist kein absoluter Schutz. Ein vom Internet abgetrenntes Intra-Net ist deutlich sicherer, allerdings in Zeiten ständig wechselnder IT-Umgebungen mühsam zu betreiben. Hier bedeutet Verprivatung im Grunde den Aufbau weiterer, zusätzlicher Hürden, die allerdings als Komfortverlust empfunden werden.

Verprivatung folgt also letztendlich den Regeln oder Voraussetzungen der Umgebung, in der sie stattfinden soll. Sie kann in einer Remigration aus der Cloud, einem Kanal- oder Medienwechsel oder auch in einer Hardware-Veränderung bestehen. Beispielsweise sind turnusmäßige Wechsel der Zugangs-Voraussetzungen (Passwörter oder eingesetzte Hardware) eine klare Erschwernis für Datenschnüffler.

Der Hacker kommt, wenn es sehr leicht ist oder sich sehr lohnt. Als Durchschnittsbürger lässt sich unter dieser Prämisse Privacy auf einem hohen Level erreichen. Totale Sicherheit ist allerdings so gut wie undenkbar.