Culture Station

Management Summary

Problemstellung Firmen in der Innenstadt: Unsichere Informationslage: Geschäfte in der Innenstadt haben das Bedürfnis, ihre Kunden anzusprechen und ihnen Infos und Angebote mitzuteilen. Öffnungszeiten und Bedingungen wechseln. Viele Geschäfte hängen ZETTEL in ihre Schaufenster.

Problemstellung Kunstschaffende: Es gibt außer dem Internet keine Plattform, im Internet werden Lokalkünstler schlecht wahrgenommen.

Problem für alle: Kunden und Publikum wandern ins Internet zu Monopolisten und Weltstars ab – die lokalen Anbieter und Performer schauen in die Röhre.

Lösung: SCHAUFENSTER-TECHNIK. Information der Kundschaft und des Publikums über Bildschirme in den Schaufenstern. Sowie wieder geöffnet werden darf, kann der Bildschirm als „Werbe-TV“ im Geschäftsraum dienen – und zu jeder Zeit im Schaufenster werben.

Mit einem sehr kleinen Steuergerät kann ein Bildschirm (zB aus dem leeren Büro) ins Schaufenster gestellt werden und ist über Internet oder Chip programmierbar.

  • Kunst ausstellen, mit oder ohne Sound – als Werbepause
  • Öffnungszeiten und Angebote in Echtzeit und bewegt ins Schaufenster stellen
  • Künstlerinnen und Künstler können auf dieser Plattform Kunst anbieten: kostenlos oder kostenpflichtig
  • Geringe Kosten für die Technik

Das System zeigt in mehreren Städten Geschäftswerbung, unterbrochen von Kunst-Präsentationen. Als „Werbepausen“ werden Konzertaufzeichnungen, Gemälde, Fotografie, Zeichnungen, Graffiti oder Wortkunst gezeigt,

Auf den Punkt gebracht:

Die Geschäfte stellen sich ein Laden-Fernsehen hin, um die Kundschaft anzuziehen und zu informieren. Und die Kunstschaffenden peppen das Programm auf.

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