Collective Impact

Das Konzept des Collective Impact bezieht sich auf die Zusammenarbeit von verschiedenen Organisationen, Einzelpersonen und Gemeinden, um gemeinsam eine bedeutende gesellschaftliche Veränderung zu bewirken. Diese Zusammenarbeit erfolgt in der Regel im Rahmen eines gemeinsamen Zieles oder einer gemeinsamen Vision, die alle Beteiligten teilen.

Das Konzept des Collective Impact wurde erstmals 2011 von John Kania und Mark Kramer in der Stanford Social Innovation Review vorgestellt. Sie argumentierten, dass die komplexen sozialen Probleme, mit denen die Gesellschaft heute konfrontiert ist, in der Regel zu komplex sind, um von einer einzelnen Organisation oder Initiative gelöst zu werden. Stattdessen erfordern sie eine koordinierte Anstrengung von vielen verschiedenen Akteuren, die gemeinsam agieren.

Das Konzept des Collective Impact umfasst fünf Kernprinzipien:

  1. Gemeinsame Vision: Alle Beteiligten müssen eine gemeinsame Vision haben und verstehen, wie ihre individuellen Anstrengungen zu dieser Vision beitragen.
  2. Gemeinsames Ziel: Es muss klar definierte und messbare Ziele geben, die von allen Beteiligten geteilt werden.
  3. Gemeinsame Messung: Es muss eine gemeinsame Methode zur Messung des Fortschritts geben, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf Kurs bleiben und die Fortschritte beobachten können.
  4. Gemeinsame Strategie: Es muss eine koordinierte Strategie geben, die von allen Beteiligten geteilt wird und die darauf abzielt, die gemeinsamen Ziele zu erreichen.
  5. Gemeinsame Beteiligung: Es muss eine gemeinsame Verantwortung für die Umsetzung der Strategie und den Erreichen der Ziele geben.

Das Konzept des Collective Impact wird häufig in der Entwicklung von Gemeindeprogrammen und -initiativen eingesetzt, um soziale Probleme wie Armut, Bildungsmängel und Gesundheitsprobleme anzugehen. Es wird angenommen, dass die Zusammenarbeit von verschiedenen Akteuren, die unterschiedliche Perspektiven und Ressourcen einbringen, effektiver ist, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken, als wenn jede Organisation für sich arbeitet.

Dieser Text wurde erstellt mit:

ChatGPT / https://openai.com/blog/chatgpt/
(c) openai 2022

Culture Station

Management Summary

Problemstellung Firmen in der Innenstadt: Unsichere Informationslage: Geschäfte in der Innenstadt haben das Bedürfnis, ihre Kunden anzusprechen und ihnen Infos und Angebote mitzuteilen. Öffnungszeiten und Bedingungen wechseln. Viele Geschäfte hängen ZETTEL in ihre Schaufenster.

Problemstellung Kunstschaffende: Es gibt außer dem Internet keine Plattform, im Internet werden Lokalkünstler schlecht wahrgenommen.

Problem für alle: Kunden und Publikum wandern ins Internet zu Monopolisten und Weltstars ab – die lokalen Anbieter und Performer schauen in die Röhre.

Lösung: SCHAUFENSTER-TECHNIK. Information der Kundschaft und des Publikums über Bildschirme in den Schaufenstern. Sowie wieder geöffnet werden darf, kann der Bildschirm als „Werbe-TV“ im Geschäftsraum dienen – und zu jeder Zeit im Schaufenster werben.

Mit einem sehr kleinen Steuergerät kann ein Bildschirm (zB aus dem leeren Büro) ins Schaufenster gestellt werden und ist über Internet oder Chip programmierbar.

  • Kunst ausstellen, mit oder ohne Sound – als Werbepause
  • Öffnungszeiten und Angebote in Echtzeit und bewegt ins Schaufenster stellen
  • Künstlerinnen und Künstler können auf dieser Plattform Kunst anbieten: kostenlos oder kostenpflichtig
  • Geringe Kosten für die Technik

Das System zeigt in mehreren Städten Geschäftswerbung, unterbrochen von Kunst-Präsentationen. Als „Werbepausen“ werden Konzertaufzeichnungen, Gemälde, Fotografie, Zeichnungen, Graffiti oder Wortkunst gezeigt,

Auf den Punkt gebracht:

Die Geschäfte stellen sich ein Laden-Fernsehen hin, um die Kundschaft anzuziehen und zu informieren. Und die Kunstschaffenden peppen das Programm auf.

Hauptseite des Projekts

Webrings

Dieser Artikel beschreibt eine Methode aus dem Bereich der Suchmaschinen-Optimierung.

Web-Ringe sind eine Methode der Verknüpfung von Webseiten, bei denen eine horizontale, lineare Meta-Erzählung über mehrere Webseiten hinweg angelegt wird.

Im einfachsten Fall lautet die Erzählung: „Schau mal, wir gehören zusammen“. In komplexeren Fällen wird eine strukturierte Erzählung angelegt, die vom hierarchisch Allgemeinen zum Speziellen geht, logisch oder chronologisch von einem Stadium zum andern oder auch im Wege der Analogie gleichrangige oder sehr ähnliche Aspekte einer Erzählung nennt.

Dabei wird eine übergeordnete, also eine Meta-Ebene angelegt, die sich aus den Verzweigungsbäumen des Internet heraushebt und eine Sinnstruktur ergibt, die die Suchmaschine auswertet.

Im folgenden wird aufgezeigt, welche Arten von Webseiten-Verbindungen es gibt.

Teilnehmer-Kreis

Ein Webring kann mehrere gleichartige oder durch einen gemeinsamen Zweck oder Zusammenhang verbundene Webseiten kenntlich machen, in der gleichen Weise, wie das Tragen eines Buttons Menschen mit ähnlicher Ansicht oder gleicher Parteizugehörigkeit kenntlich machen könnte. Dies ist beispielsweise geeignet für Kollektive oder Konsortien.

Erzählung

Ein Webring kann beispielsweise einen Herstellungsprozess beschreiben, dessen Einstiegsseite eine Übersicht nennt und dann von Seite zu Seite in einem sinnvollen Nacheinander Einzeldokumente aus unterschiedlichen Firmen zusammenfasst.

Beispiel

Sie erstellen einen Webring für Immobilien-Käufer. Dabei erstellen Sie einen Webring, der mit einer Einstiegsseite beginnt und dann von einer Firma mit Immobilien-Angeboten zu einer Maklerfirma, einem Bauunternehmen, einem Innen-Architekturbüro, einer Anstreicherfirma und einem Gartenbau-Betrieb leitet. Die Weiterleitung kann über Automatik, Vorschauseiten, klickbare Schalter oder über all diese Techniken gemeinsam funktionieren.


Verprivatung

„Verprivatung“ ist ein vergleichsweise neues Tätigkeitsgebiet. Im Grunde ist es das Antonym (Gegenbegriff) zu „Veröffentlichung“ oder „Publikation“ und bedeutet, dass Informationen dem Zugriff der Öffentlichkeit entzogen werden. Schutzgut ist dabei die Privacy.

Verprivatung geschieht durch Identifikation des Schutzmaterials, durch Aufrichten von Zugriffsbarrieren, durch Klärung und Auflistung der Einfallstore und Schematisierung der Informationsflüsse.

Während „Privacy“ den passiven Zustand beschreibt, dass eben kein Fremd-Zugriff erfolgt, ist die „Verprivatung“ der tätige Kampf gegen Fremdzugriff und dessen proaktive Verhinderung.

Im einfachsten Fall werden Informationen dem Zugriff entzogen, indem sie auf offline gestellt und offline verwaltet werden („cold-wallet Konzept“).

Das bedeutet allerdings auch, dass die Verarbeitung offline erfolgen muss. Im Einzelfall kann es auch heißen, dass die Verarbeitung abhörsicher erfolgt. Das kann soweit gehen, dass funksichere Innenräume ohne direkte Verbindung zur Außenwelt und mit Zugangskontrollen notwendig sind.

Vernetzte Betriebssysteme stellen die auf ihnen verarbeiteten Informationen im Sinne der Verprivatung öffentlich. Das heißt, der Tagebuch-Schreibende nutzt Papier und schreibt von Hand, um Information nur für sich selbst aufzubewahren. Gleiches gilt für den privaten Brief.

Entwickler setzen in der Regel auf Systeme, die durch Verschlüsselung geschützt sind. Dies ist kein absoluter Schutz. Ein vom Internet abgetrenntes Intra-Net ist deutlich sicherer, allerdings in Zeiten ständig wechselnder IT-Umgebungen mühsam zu betreiben. Hier bedeutet Verprivatung im Grunde den Aufbau weiterer, zusätzlicher Hürden, die allerdings als Komfortverlust empfunden werden.

Verprivatung folgt also letztendlich den Regeln oder Voraussetzungen der Umgebung, in der sie stattfinden soll. Sie kann in einer Remigration aus der Cloud, einem Kanal- oder Medienwechsel oder auch in einer Hardware-Veränderung bestehen. Beispielsweise sind turnusmäßige Wechsel der Zugangs-Voraussetzungen (Passwörter oder eingesetzte Hardware) eine klare Erschwernis für Datenschnüffler.

Der Hacker kommt, wenn es sehr leicht ist oder sich sehr lohnt. Als Durchschnittsbürger lässt sich unter dieser Prämisse Privacy auf einem hohen Level erreichen. Totale Sicherheit ist allerdings so gut wie undenkbar.

Diese Methoden arbeiten für Sie

Dies ist ein multi channel, mixed media und mixed method Ansatz der Verbreitung von Ideen. Erwarten Sie keine Wunder.

Der Erfolg im Netz hängt mit dem vorbereitenden Aufwand oder mit außergewöhnlichen Inhalten – oder beidem – zusammen. Übertreibung schadet im Netz genauso wie bei anderen Arbeiten: einen Nagel schlägt man nicht mit dem Bagger in die Wand.

Die folgenden Methoden verstärken Ihre CHANCEN. Sie sind messbar und kontrollierbar. Aber sie arbeiten in einem Bereich, der sich stärker und schneller verändert als irgendein anderer der Menschheit bekannter Bereich: im Internet

Darum geht es hier:

Texten und Medien-Erzeugung

  • Multi-Plattform Publishing
  • SEO (Suchmaschinen-Beeinflussung)
  • Event-Organisation
  • Automatisierung und automatische Streuung
  • Viral Content (Inhalte, die Nutzer gern im Internet weitergeben)
  • Originalität

Wir beginnen mit Ihrer Geschichte.

Sie wird schrittweise entwickelt. Wer sie wem erzählt, ist wichtig.

Das Netz ist ein Chaos: Ihre Geschichte darf das nicht sein. Es gibt einen Beginn und ein Ende, vielleicht so: „Ich hatte eine Idee, habe sie realisiert, jetzt ist sie fertig und DAS HIER verkaufe ich.“

Vergessen Sie die Technik, die ist für den Betrachter unsichtbar, wie der Transistor für das Fernsehpublikum.

Die Suchmaschine muss Ihre Story VERSTEHEN. Die SozNetze müssen sie DULDEN. Und das Publikum sollte sie GERN MÖGEN.

Das bedeutet, Sie sollten in dem, was Sie publizieren, klar, fair und sympathisch sein.

Erfahrung: strohm IT führt Internet-Adressen, die schon da waren, als Google gerade die ersten Gehversuche machte, weit über 10.000 Dokumente in über 50 Domains online und sind Marketing-Profis. Hier glaubt man nicht an buzz words und hypes, sondern an ARBEIT.

Was die Methode Ihnen bringt? Stellen Sie sich vor, Sie würden gern einen Partner finden. Und da sind Sie nun auf einer wunderbaren Party – aber leider haben Sie sich in den Besenschrank verlaufen und finden nicht wieder hinaus.

GENAU SO nützlich, wie jemand, der Ihnen den Besenschrank aufmacht, Sie auf der Party herumführt, Sie allen Gästen vorstellt und, während die Party weiterläuft, immer wieder mal etwas Nettes über Sie oder zu Ihnen sagt

…so nützlich ist diese Methode.

MethodenTechnik A – Z

Hier ein etwas detaillierteres Verzeichnis:

  1. Abgestimmte Publikation in Blogs, Webseiten und SozNetz Kanälen
  2. Automatik-Publikation: Streuung, Blogging by Mail, Mailverteiler
  3. Backlinks: Off-Site SEO
  4. Barrierefreiheit: wir testen nicht nur auf responsiveness, sondern auch auf Lesbarkeit für Menschen mit Behinderung, Navigierbarkeit, Inklusivität (MultiLevel Publishing)
  5. Bewertungs-Foren: kontrollieren wir
  6. Branchenverzeichnisse: werden von uns gefüttert
  7. Formatvielfalt: Wir sättigen Google mit einem verweis-reichen Pool von Datei-Formaten (SEO)
  8. Mematics: Einsetzen von Memes in SozNetz-Kanäle, Aufsetzen von share-freundlichen Blog-Artikeln (Viralität)
  9. Quantifizierung: Statistik zu Ihrer Seite nach Worthäufigkeiten und semantischen Schwerpunkten
  10. Real Life: wir ziehen Aktionen im echten Leben durch, die ihr Echo durchs Netz werfen
  11. Story: wir erzählen Ihre Geschichte. Als Langfassung, Kurzfassung, Slogan, Überschrift
  12. Strategie und Organisation: wir erleichtern der Suchmaschine die Übersicht (SEO)
  13. Themen-Container: Wir haben zu zahlreichen Themen bereits Anker in der Suchmaschine (SEO)
  14. Zielgruppen-Marketing: wir sprechen Jargon und Leet ebenso routiniert wie Soziolekte unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen


Anti-Mobbing

Vortrag mit Schmiss – Ausweichen und Umlenken als Grundprinzip

Mit Sensei Jo Schober, 3. Dan

Im Internet und auf der Straße gilt für uns normale Menschen: wir wollen Streit vermeiden. Leider geht das nicht immer: aggressive Hater gibt es immer und überall.

Einfache Prinzipien, die universell einsetzbar sind, helfen dabei, Ärger zu vermeiden und mit möglichst wenig Schaden aus dem Angriff ´rauszukommen.

Und da gilt das alte Sprichwort: wer sich auf einen Ringkampf mit Schweinen im Dreck einlässt, wird schmutzig – aber den Schweinen gefällt´s!!

Streitvermeidung und vor allem das Stehenlassen von Hatern muss man üben, und das kostet Zeit und Nerven – aber viel weniger Zeit und Nerven, als es kostet, wenn man zum Opfer wird.

Aikido-Sensei Jo Schober
Angreifer muss man nicht schlagen oder besiegen. Man muss nur ihren Schwung umlenken

Ein paar einfache Prinzipien helfen, sich im Internet und auf der Straße nicht zum Opfer zu machen:

Wir schützen uns UND den Angreifer, damit die Situation ohne Hass endet

Wir zeigen nur, dass es sinnlos ist, uns anzugreifen

Wir sind aktiv, aber flexibel

Wir gehen mit dem Angriff um, statt gegen ihn vorzugehen

Mal umdenken!
Denken Sie doch mal um!

Wenn Sie Hater, Stalker, Trolle und Mobber ins Leere laufen lassen, sind Sie nicht der brutale Sieger, sondern nur der, der lächelnd weitermachen kann mit dem, was sie oder er selbst verwirklichen möchte – anstatt sich von Aggressiven diktieren zu lassen, was Teil des eigenen Lebens wird.

Ausweichen und Umlenken geht verbal und in der Bewegung. Stellen Sie sich einfach vor, wie es wäre, wenn andere sich mit Ihnen streiten wollen – und Sie müssen nicht mitmachen, weil Sie Besseres zu tun haben.

Unser Online-Buch zum Thema Hater-Abwehr ist das Trollikon, illustriert von Eddie Briebrecher. Schauen Sie doch mal rein:

https://trollikon.wordpress.com

eddie briebrecher - trollzeichnung
Füttern Sie die Trolle nie! (c) 2020 Eddie Briebrecher


Was Sie schon immer über Suchmaschinen wissen wollten


Das Internet funktioniert Regeln – technischen Regeln. Aber Menschen äußern sich im Netz regellos, chaotisch, planlos. So entstehen auch die meisten Internet-Seiten.

Google – die seit Anfang des Jahrtausends mächtigste Suchmaschine mit über 90% Marktanteil – gibt nicht preis, wie sie funktioniert. Denn das ist ihr Geschäftsgeheimnis und der Garant ihres Erfolges.

Wie SIE trotzdem mit Google umgehen können und im Netz dafür sorgen können, dass Sie gefunden werden, erfahren Sie unter anderem am Samstag, den 1.2.2020 von mir – denn ich war schon Webdesigner, als es Google noch nicht gab. Was mir 20 Jahre online-Publishing beigebracht haben, gebe ich Ihnen gerne weiter: denn es gibt nicht den EINEN großartigen Trick, auch wenn das viele Firmen behaupten.

Es gibt viele technische Methoden, Google zu beeinflussen – und ich verrate Ihnen meine besten. Fragen stellen dürfen Sie auch; und ich belege Ihnen alles, was ich behaupte, gern sofort, denn das Internet ist auch dabei beim Vortrag. Und Sie. Vielleicht.

Samstag, 1.2.2020

16:00 Uhr

Broner Platz 3
88250 Weingarten

„Was Sie schon immer über Suchmaschinen wissen wollten“




Tag der Neuen Adresse

Stand: Februar 2020

WAS:

Es tut sich was am Broner Platz: zwei bekannte Geschäfte feiern ihre gute Nachbarschaft. Andreas Klöckner präsentiert die neuen Ausstellungsräume seiner Klavierwerkstatt, die Agentur „strohm.IT“ ist am Broner Platz Weingarten eingezogen. Aus diesem Anlass starten beide Geschäfte einen gemeinsamen Aktionstag (öffentlich, Eintritt frei).

Das Aktions-Programm mit allen Terminen finden Sie hier:

WANN:

Samstag, 1. Februar 2020, ab 11:00 UHR

WO:

Broner Platz 3, 88250 Weingarten

WER:

Klavierwerkstatt „stimmt
und
Internet-Agentur „strohm.IT

Klavierwerkstatt „Stimmt“

http://www.stimmt-klaviere.de/wp/

http://www.stimmt-klaviere.de/wp/

Internet-Agentur „strohm.IT“

www.strohm.it/

Die beiden – voneinander unabhängigen – Geschäfte feiern ihre Eröffnung gleichzeitig und laden Freunde, Nachbarn, Anwohner/innen und überhaupt jede/n zum Dabeisein ein.

Ab 11:00 Uhr: der Pfannkuchendrucker. Medienkompetenz zum Aufessen und Hallo sagen

13:00 UhrSelbstverteidigung im echten Leben UND im Internet
(Anti-Mobbing) Mit Aikido-Sensei Jo Schober (3. Dan)

Angriffe umleiten statt frontal drauflos zu gehen

Veranstaltungsplakat

14:00 Uhr Konzert: Bernd Winkler, Violoncello

Bernd Winkler, Cellist

15:00 Uhr – Schülerkonzert: Maren Müssig und Jessica Radziwill

Jessica Radziwill und Maren Müssig spielen Musik von Chopin, Beethoven und anderen.

16:00 Uhr – Suchmaschinen Vortrag: Was Sie schon immer über Online-Werbung wissen wollten (Timmo Strohm)

Veranstaltungsplakat

17:00 Uhr – Linseband mit Franzi Groß, Oli Mascha, Andreas Klöckner und Fuchsi

Außerdem: aktuelle Kunst von Annette Stacheder

„Vlendoo“ (c) 2020 Annette Stacheder

Zur Atelier-Seite



Der Pfannkuchendrucker


Veranstaltung

Am 1.2.2020 könnt Ihr ab 11:00 Uhr in die neu eröffnete Internet-Agentur „strohm.IT“ kommen.

Bis etwa 13:00 Uhr werden wir, solange Teig und Zeit reichen, essbare Logos drucken: unter anderem das @-Zeichen.

Der Pfannkuchendrucker

Sinn der Sache ist, dass wir zeigen, dass Computer heute auch Vorgänge steuern können, die eigentlich einfach sind – und dass damit neue Möglichkeiten entstehen.

Ausserdem sagen wir ein paar Takte zum Drucken, zu Druckkosten und zur Umweltverträglichkeit des Druckens. Ist das papierlose Büro wirklich ökologischer? Ist es sicherer? Keine Angst, wir machen Euch nicht mit Theorie platt, wir wollen nur zum Nachdenken anregen.

Bitte erwartet nicht, dass wir Hunderte von Pfannkuchen in Sekunden ausdrucken können – es geht mehr um die Vorführung 🙂 Aber wir wollen uns bemühen, dass jede Person, die die Wartezeit investiert, auch was kriegt.



Bernd Winkler am Cello


Bernd Winkler ist ein begnadeter Cellospieler. Sein beeindruckendes Repertoire und die Sensibilität, Prägnanz und Klarheit seines Vortrags machen ihn zum idealen Solisten.

Gerne arbeitet er mit Künstlerinnen und Künstlern zusammen, insbesondere verbindet ihn häufige Kooperation mit dem Atelier Stacheder.

Zu Veranstaltungen wie etwa Lesungen oder Vernissagen wählt er mit treffender Intuition geeignete Musikstücke aus, die den Geist der Stunde oder die Aussage des Werks als musikalische Parallele umsetzen.

Wie so oft leiht er seinen Bogen auch diesmal der Einweihung einer neuen Ausstellung der Künstlerin Annette Stacheder, die ihren neuen Showroom am Broner Platz 3, in der Internet-Agentur „strohm.IT“ zeigt.

Bernd Winkler, Cellist